Newsletter September 2013

2.000 Kilometer durch Oberbayern: Meine Sommertour mit dem Mobilen Europabüro

Mobiles Europabüro

Von Trostberg über Ebersberg, Rosenheim, Freising, Freilassing und Burghausen bis nach Eichstätt: Im Sommer bin ich mit meinem Mobilen Europabüro quer durch Oberbayern getourt und habe dabei über 2.000 Kilometer zurückgelegt. Ob am Infostand auf dem Wochenmarkt, bei der Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebs oder im Gymnasium bei der Simulation einer Sitzung des Europäischen Parlaments - ich habe viele verschiedene Menschen getroffen, zugehört und diskutiert.

Der Startschuss für meine Sommertour durch Oberbayern fiel in Trostberg: Jung und Alt kamen am Stand des Mobilen Europabüros vorbei. Von der Energiewende bis zum Erzieherinnenmangel - das Themenspektrum mit den Trostberger Bürgerinnen und Bürgern war groß. Außerdem erhielt ich fleißige Unterstützung von Bürgermeister Karl Schleid und den örtlichen CSU-Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahlen. Im CSU-Eventtrailer ging es nach Ebersberg und Rosenheim. In Ebersberg sorgte die Münchner Rolligang, eine Gesangsgruppe aus Jugendlichen mit unterschiedlichen körperlichen Behinderungen, für ein Musikerlebnis der besonderen Art. Auf dem Ludwigsplatz in Rosenheim stand ich gemeinsam mit CSU-Mandatsträgern und Kandidaten aller politischen Ebenen den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Zuvor hatte ich mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands den landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Bodmaier besichtigt und mit Bernhard Schweiger, Bürgermeister von Feldkirchen-Westerham, über kommunale Themen mit EU-Bezug gesprochen.

Im Josef-Hofmiller-Gymnasium in Freising simulierten die Schüler eine Sitzung des Europäischen Parlamentes, zu der sie mich eingeladen hatten. Es machte großen Spaß, ihnen dabei zuzuschauen, wie sie Politik lebendig machten. Danach berichtete ich den Zehntklässlern über meine Tätigkeit als Abgeordnete und wir diskutierten Europapolitik auf dem Podium mit Vertretern aller politischen Ebenen.

An einem der heißesten Tage des Jahres machte mein Mobiles Europabüro in Freilassing Halt: Mit dabei am Stand direkt in der Fußgängerzone war Michaela Kaniber, Direktkandidatin des Berchtesgadener Landes für den Landtag. Wir kamen an diesem Samstagvormittag mit vielen Freilassingern ins Gespräch und bekamen dabei tolles Feedback: "Die CSU ist die einzige Partei, die in Bayern auf allen politischen Ebenen vertreten und immer ansprechbar ist", sagte uns eine Passantin.

Auch in Burghausen war unser mobiles CSU-Büro, bei dem Ingrid Heckner, Stephan Mayer und ich "Sprechstunde" hielten, am Rande des Wochenmarkts ein voller Erfolg. Eines der vielen Themen am Stand war eine gerechtere Mütterrente, für die wir kämpfen. Später nutzte ich die Chance zum Austausch mit den örtlichen Bäuerinnen, darunter Kreisbäuerin Maria Reichenspurner. Es war mir wichtig, die Sichtweise unserer Landfrauen näher kennen zu lernen.

Bei meinem Termin mit dem Mobilen Europabüro in Eichstätt organisierten die Eichstätter CSUler schließlich für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort frischen Kaffee und Croissants. Die örtlichen CSU-Kandidaten, darunter Roland Schermer und Tanja Schorer-Dremel, unterstützten mich tatkräftig dabei, dem großen Andrang gerecht zu werden. Es waren viele schöne Begegnungen in ganz Oberbayern, die ich auf meiner Sommertour erleben durfte und die mich für die Arbeit im Europäischen Parlament wieder sehr motivierten.