EU-Schulprojekttag am 31. März 2014

In den letzten Wochen, rund um den EU-Schulprojekttag am 31. März 2014, war ich wieder viel in Schulen unterwegs. Diese Termine sind mir die liebsten: erfrischend, berührend und fordernd.

Für meine Arbeit als Abgeordnete ist es äußerst wichtig, die Standpunkte und Meinungen unserer Jugend kennenzulernen. Immer wieder profitiere ich von den Besuchen und nehme viele Anregungen für meine tägliche Arbeit in Brüssel mit. So geschehen bei der Achental-Realschule in Marquartstein, deren Schüler sich am bundesweiten 61. Europäischen Schulwettbewerb beteiligten und mir ihre Ergebnisse vorstellten: Eindringliche Reden, die unsere Bürger zur Beteiligung an der Europawahl aufrufen sollen. Zur medialen Unterstützung entwickelten die Schüler auch Plakate und Werbemittel, deren ansprechende und pfiffige Gestaltung mir sofort ins Auge fielen.

Das Beispiel dieser Schule, stellvertretend für die vielen anderen engagierten Einrichtungen, verdeutlicht klar den gewichtigen Beitrag, den die Lehrerkollegien bei der Entwicklung ihrer Schüler zu politisch interessierten, kritischen und im Idealfall zu aktiven Staatsbürgern leisten. Auf dieses gute Fundament baut unsere Demokratie in Deutschland und in ganz Europa. So können wir mit Zuversicht in die Zukunft blicken! Mir bleibt nur, für dieses großartige Engagement zu danken.