Newsletter von Dr. Angelika Niebler


Januar / Februar 2016 Auf ein gutes Neues Jahr! Der Januar ist traditionell die Zeit der Neujahrsempfänge. Auch ich war bei zahlreichen Neujahrstreffen in meinem Wahlkreis, zum Beispiel in Haar, Grasbrunn, Grafing und Vaterstetten, eingeladen. Die Reden zu diesen Anlässen bieten Gelegenheiten, einen Blick in die Zukunft, aber auch einen Blick zurück zu werfen. "Die ganze Welt ist in Bewegung - was bewegt die EU?" lautete dazu passend das Motto in Grasbrunn. Hier wie auch bei anderen Empfängen waren die Flüchtlingszuwanderung und ihre Konsequenzen, sowie die Vorfälle in Köln ein großes Thema. Ich bin dankbar über das außerordentliche Engagement vieler Bürger bei der Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge, das habe ich auch beim CSU-Neujahrstreffen in Haar deutlich gemacht. Doch um die Kräfte von Staat und Gesellschaft nicht zu überfordern, muss sich der Zustrom bald ändern, brauchen wir Obergrenzen. Dazu benötigen wir zu allererst eine deutsche Lösung, sonst verweigern die anderen Länder sich einer Einigung auf EU-Ebene. Die zweite große Sorge gilt dem stetig wachsenden Terror, dem Europa gemeinsam begegnen muss. Insgesamt wurde klar: Die Themen, mit denen wir uns im Europäischen Parlament beschäftigen, werden auch bei den Bürgern und in den Gemeinden diskutiert. Dazu gehören auch die Griechenland-Krise, die Frage, ob die Briten vielleicht die EU verlassen, und die schrecklichen Attentate von Paris. Europa findet also nicht weit weg, sondern direkt vor unserer Haustür statt. Ein neues Jahr, das heißt auch neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel.

Januar / Februar 2016

Auf ein gutes Neues Jahr!

Der Januar ist traditionell die Zeit der Neujahrsempfänge. Auch ich war bei zahlreichen Neujahrstreffen in meinem Wahlkreis, zum Beispiel in Haar, Grasbrunn, Grafing und Vaterstetten, eingeladen. Die Reden zu diesen Anlässen bieten Gelegenheiten, einen Blick in die Zukunft, aber auch einen Blick zurück zu werfen. "Die ganze Welt ist in Bewegung - was bewegt die EU?" lautete dazu passend das Motto in Grasbrunn.

Hier wie auch bei anderen Empfängen waren die Flüchtlingszuwanderung und ihre Konsequenzen, sowie die Vorfälle in Köln ein großes Thema. Ich bin dankbar über das außerordentliche Engagement vieler Bürger bei der Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge, das habe ich auch beim CSU-Neujahrstreffen in Haar deutlich gemacht. Doch um die Kräfte von Staat und Gesellschaft nicht zu überfordern, muss sich der Zustrom bald ändern, brauchen wir Obergrenzen. Dazu benötigen wir zu allererst eine deutsche Lösung, sonst verweigern die anderen Länder sich einer Einigung auf EU-Ebene.

Die zweite große Sorge gilt dem stetig wachsenden Terror, dem Europa gemeinsam begegnen muss. Insgesamt wurde klar: Die Themen, mit denen wir uns im Europäischen Parlament beschäftigen, werden auch bei den Bürgern und in den Gemeinden diskutiert. Dazu gehören auch die Griechenland-Krise, die Frage, ob die Briten vielleicht die EU verlassen, und die schrecklichen Attentate von Paris. Europa findet also nicht weit weg, sondern direkt vor unserer Haustür statt. Ein neues Jahr, das heißt auch neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel.