Liebe Leserinnen, liebe Leser,

hoffentlich hatten Sie einen guten Start im Neuen Jahr. Ich wünsche Ihnen für 2024 alles Gute, bleiben Sie gesund und trotz aller herausfordernden Nachrichten, die Sie täglich erreichen, zuversichtlich.

Der Start ins Neue Jahr war laut: Zu Recht gingen Landwirte, Spediteure, Transportunternehmer, Handwerker, Mittelständler auf die Straße und protestierten gegen die Ampelregierung in Berlin, die jede Planbarkeit vermissen lässt. Zu Recht gingen am letzten Sonntag Menschen auf die Straße und protestierten gegen Rechtsextremismus. Am 9.Juni finden die nächsten Europawahlen statt. Diese Wahl darf keine Protestwahl werden. Wir dürfen Europa nicht den Extremen überlassen, die aus der EU, der Nato, dem Schengenraum, der Eurozone austreten und damit die Axt an unsere Friedensordnung und unseren Wohlstand legen wollen.

Darum geht es in diesem Jahr. Helfen Sie mit, dass diese Europäische Union, die sicher nicht perfekt ist, regierbar bleibt.

Herzliche Grüße

Ihre Europaabgeordnete
Prof. Dr. Angelika Niebler

Geothermie als erneuerbare Energie soll künftig auch auf europäischer Ebene stärker gefördert werden. Dies hat das Europäische Parlament in dieser Woche gefordert. In Bayern sind die Voraussetzungen für die Nutzung der Erdwärme aus oberflächennahen und tiefen Bereichen vielerorts günstig. In meiner Heimatgemeinde in Vaterstetten laufen die Planungen für geothermische Anlagen zusammen mit den Gemeinden Haar, Zorneding und Grasbrunn gerade auf Hochtouren.

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Millionen von jungen Menschen in der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahrzehnten das EU-Bildungs-, Jugend- und Sportprogramm Erasmus+ genutzt und Erfahrungen im Ausland gesammelt. Nun wurde Erasmus weiter ausgestaltet, damit auch junge Leute ohne große finanzielle Ressourcen daran teilnehmen können. Unter dem Motto: „Mehr Europa im Breitensport“ sollte auch die Sportförderung stärker ausgebaut werden, um so ein europäisches Sport-Netzwerk aufzubauen.

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Jedes Jahr veranstaltet die Junge Union aus Südostbayern am Dreikönigstag eine Klausurtagung auf der Fraueninsel im Chiemsee. Dieses Jahr stand sie ganz im Zeichen der kommenden Europawahl. Dabei konnte ich den 50 versammelten JU-Mitgliedern ein paar Einblicke in die Wahlkampfplanungen geben. Zudem diskutierten wir angeregt über die Weiterentwicklung der EU und die Notwendigkeit einer starken bürgerlichen Vertretung, um radikalen politischen Gruppen entgegenzuwirken.

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Das Europäische Solidaritätskorps ist das Bekenntnis zu einem sozialen Europa. Es gibt jungen Menschen die Chance, sich freiwillig für ein soziales und vielfältiges Europa zu engagieren. Das geht zum Beispiel in Freiwilligendiensten oder mit eigenen Initiativen. Wer sich an Aktionen beteiligen will, muss sich registrieren und kann dann aussuchen, wo er sich einbringen möchte. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, zum Beispiel die Unterstützung benachteiligter Menschen, Projekte zum ökologischen und digitalen Wandel oder Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge. Durch ihren solidarischen Einsatz entsteht gesellschaftlicher Zusammenhalt in ganz Europa. Weitere Infos sowohl für junge Menschen, die helfen wollen, als auch für Organisationen gibt es unter https://www.solidaritaetskorps.de