Newsletter März / April 2012

Astrid Gabler - Pressereferentin von Angelika Niebler

Sie ist der "neue Kopf" hinter den Nachrichten von Angelika Niebler. Seit November 2011 ist die 40-jährige Astrid Gabler als Pressereferentin für die oberbayerische CSU-Europaabgeordnete tätig. Geboren und aufgewachsen in Bonn und Düsseldorf, ging die angehende Fernsehjournalistin zum Studium an die renommierte Hochschule für Fernsehen und Film nach München, um bei Gerd Ruge ihr Handwerkzeug zu lernen und in Bayern heimisch zu werden. Sie lebt mittlerweile seit über 20 Jahren in Bayern und hat durch ihren Mann und ihre drei hier geborenen Töchter tiefe Wurzeln geschlagen.

Die kommunikative Ader ist der Rheinländerin quasi in die Wiege gelegt worden und in Bayern ist sie so gerne heimisch geworden, da die bayerische Bodenständigkeit ihrem Naturell entspricht. Mit diesen beiden Eigenschaften ist sie bestens für ihre Arbeit im Europäischen Parlament gerüstet und fühlt sich dort wie ein Fisch im Wasser. Dabei hilft ihr das Wissen um den Arbeitsalltag als Journalistin und ihre Beobachtungsgabe von politischen Prozessen. Neben Fernsehproduktionen für den BR, das ZDF und Arte arbeitete sie als freie Journalistin für Quer, war im ARD-Studio in New York und arbeitete für das Morgenmagazin. Ihre Leidenschaft für Politik entdeckte sie bei einer sechsteiligen Doku-Reihe über den Umzug der Bundespolitik von Bonn nach Berlin, die sie 1999 für das ZDF realisierte.

Seitdem lässt sie die Faszination am Politikalltag nicht mehr los. Durch ihr zusätzliches Masterstudium an der Uni Heidelberg und ihrem Communication-Management-Zertifikat an der Hertie School in Berlin hat sie sich ein Rüstzeug erarbeitet, wie man Politikprozesse professionell in einer komplexer werdenden Medienwelt kommuniziert. "Die Zusammenarbeit mit Astrid Gabler ist einfach klasse", freut sich Angelika Niebler über die Unterstützung durch das Kommunikationstalent. "Mit ihrem Ehrgeiz und Engagement hilft sie mir sehr dabei, die europäische Idee in den bayerischen Medien präsenter zu machen und umgekehrt die bayerischen Interessen in die Brüsseler Medienwelt zu bringen."