München Stadt

Austausch mit Ministerpräsident Markus Söder

Ministerpräsident Markus Söder hat heute den Vorstand des Wirtschaftsbeirates Bayern zu einer wirtschaftspolitischen Diskussion in der Staatskanzlei empfangen.
Dabei stellte Markus Söder klar, dass Bayern weiterhin eine gesicherte Energieversorgung – für die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen – benötigt, und dass die verbleibenden Atomkraftwerke hier einen wichtigen Beitrag leisten und auch in Zukunft weiterhin leisten sollten. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien aus Sonne, Wasser und Biomasse ist Bayern auf dem Spitzenplatz.
Markus Söder bekräftigte auch, dass wir mehr Fachkräfte brauchen und eine gezielte Arbeitsmigration. Die Zukunft Bayerns liegt in ausgezeichneter Forschung und einem starken Handwerk. Ministerpräsident Söder erklärte, dass der Freistaat 3.5 Milliarden Euro in seine Hightech Agenda investiert und gleichzeitig die Meister-Ausbildung kostenlos macht.
Herzlichen Dank für den guten und interessanten Austausch.

Handwerksmesse in München

Der Mittelstand im Handwerk ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Und gerade haben wir die ganze Welt des Handwerks an einem Ort.
Heute habe ich mich auf der Handwerksmesse in München über die neuen Trends im Handwerk informiert und mich mit dem Präsidium vom SME United ausgetauscht.
Handwerk hat goldenen Boden, aber auch ordentlich Innovationen!

Gute Diskussionen beim Ausschuss

Unternehmensverantwortung der IHK.
Der Ausschuss Unternehmensverantwortung und seine Vorsitzende Kathrin Wickenhäuser-Egger arbeiten daran, Nachhaltigkeit als Leitbild einer zukunftsfähigen wirtschaftlichen Entwicklung zu realisieren. Ziel ist es, zur Umsetzung der UN Agenda 2030 in der Region beitragen und der verantwortungsbewussten Wirtschaft in der politischen und der gesellschaftlichen Diskussion eine Stimme zu geben.

Happy Birthday Baywa!

100 Jahre Erfolgsgeschichte, ich gratuliere von Herzen!Klaus Josef Lutz und Manfred Nüssel haben Baywa maßgeblich zu einem Weltkonzern gemacht und damit auch das Profil Bayerns geprägt! Es war heute ein wunderbarer, kurzweiliger, bereichernder Abend mit u.a. Sarah Connor und vielen tollen Gästen!

Jahresplanung

Heute habe ich mit den Vorsitzenden unserer Foren beim Wirtschaftsbeirat Bayern das Jahr 2023 geplant.
Es wird natürlich wieder viele Veranstaltungen und inhaltliche Initiativen geben. Die Planung läuft auf Hochtouren.

Schwarz-Weiss Ball der CSU München

Nach 2 Jahren Pause ist wieder Schwarz-Weiss Ball der CSU München.
Es war ein wunderbarer Abend mit vielen bekannten Geschichten, guten Gesprächen und viel Tanz. Alles unter unserem Schirmherren Manfred Weber und fantastisch organisiert von Hans Hammer.

Fachdiskussion

Heute stand bei mir eine Fachdiskussion zum Thema REACH-Revision mit Dr. Marc Lucassen dem Geschäftsführer der IHK Schwaben, Unternehmerin in der Metallveredelung Andrea Thoma-Böck und Martin Wandel, Geschäftsführer für Produktion bei Liebherr an.
Es ist so wichtig, sich mit den Unternehmerinnen und Unternehmern auszutauschen. Die letzten Jahre waren nicht einfach für unsere Wirtschaft und die Politik muss wissen, was die Unternehmer über die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Bayern denken.

FU-Bezirksversammlung

Beim Austausch zum Jahresabschluss darf ich neben der Vorsitzenden Daniela Ludwig zu den vielen engagieren Frauen sprechen.
Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr mit einem schrecklichen Angriffskrieg auf die Ukraine und daraus entstandene wirtschaftliche Folgen für uns alle.
Einen besinnlichen Jahresausgang allen.

Der Schrank ist leer!

Wo eigentlich Ballonkatheter für Kinderherzen liegen, ist nichts mehr da.
Dies zeigt deutlich, was durch die neue Medizinprodukteverordnung passiert ist. Leider wird in Deutschland immer öfter die Produktion von Nischenprodukten eingestellt, weil die ständigen Rezertifizierungen durch das neue Gesetz zu teuer für die Produktion der geringen Anzahl an Produkten ist, die benötigt werden.
Das kann lebensbedrohlich vor allem für Kinder werden. Obwohl alle Medizinprodukte betroffen sind, also auch Prothesen und Hüftgelenke, ist die Not in der Pädiatrie am größten.
Durch meine Anfrage bei der Europäischen Kommission werden wir im Dezember eine Antwort dazu erhalten. Es muss jetzt schnell gehandelt werden!

Zu Besuch in der Wäscherei Aschenbrenner

Gerade weil die Preise für Energie so enorm steigen, muss mit den energieintensiven Betrieben gesprochen werden. Dazu traf ich mich heute mit Franz Xaver Peteranderl, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Heinrich Traublinger Jr., Landes-Innungsmeister für das bayerische Bäcker-Handwerk, Konrad Ammon, Landesinnungsmeister für das bayerische Fleischerhandwerk, Richard Sterr, Präsident des bayerischen Textilreinigungsverband und Bernhard Aschenbrenner, Besitzer der Wäscherei Aschenbrenner.
Die Wäscherei Aschenbrenner ist ein sympathischer Familienbetreib, den Bernhard Aschenbrenner in der 4. Generation – aber noch gemeinsam mit seiner engagierten Mutter Angelika Aschenbrenner – führt.

Da wir uns in der Wäscherei Aschenbrenner trafen, könnten wir auch gleich vor Ort sehen, was für Wäschereibetriebe nötig ist. Neben den gestiegenen Energie-Preisen, durch die Mehrkosten von mehreren Hunderttausend Euro pro Jahr entstehen, ist auch der Personalmangel ein großes Problem.
Aber die Betriebe haben ihre Hausaufgaben gemacht und sparen derzeit schon Energie, wo sie nur können. Sie schreiben Nachhaltigkeit groß und nutzen beispielsweise Abwärme zum Heizen der Büroräume und betreiben so eine gelungene Kreislaufwirtschaft. Aber das allein reicht nicht.
Von der Politik haben sich die Betriebe vor allem weniger Bürokratie und langfristige Planungssicherheit gewünscht. Wenn Investitionen in neue umweltfreundliche Systeme getätigt werden, muss sichergestellt sein, dass diese langfristig sinnvoll sind.
Wir müssen in der Politik häufiger über den Tellerrand hinausschauen und europäischer denken. Gemeinsame Gaseinkäufe senken langfristig die Kosten und sind deutlich besser als kurzfristige Alleingänge, wie sie die Ampel in Berlin macht.