Vor Ort in Bayern

Angelika auf den Gundelfinger Erlebnistagen
Auf den Gundelfinger Erlebnistagen

Herzlichen Dank für die Einladung zu den Gundelfinger Erlebnistagen, lieber Manuel Knoll. Ganz begeistert war ich auch von deinem eigenen Nordschwäbischen Kochbuch.

Die Gundelfinger Erlebnistage zeigen wie vielfältig das Handwerk und der Handel in unseren bayerischen Regionen sind. Die regionalen Betriebe vor Ort in Bayern sind wie das Fundament eines Hauses. Sie bilden die Grundlage für Stabilität und Wachstum. Ohne sie wäre das Haus Bayern nicht so stark wie es aktuell trotz vieler Krisen ist.

Zu Besuch bei Smurfit Kappa

Smurfit Kappa ist der größte Hersteller von Verpackungen aus Wellpappe, Vollpappe und Karton sowie von Wellpappenrohpapieren in Deutschland .
Die Firma beschäftigt in Deutschland über 5000 Mitarbeiter an über 30 Standorten und weltweit hat Smurfit Kappa rund 50.000 Mitarbeiter.
Das sind sehr gute Gründe das Werk von Smurfit Kappa in Plattling zu besuchen.
Smurfit Kappa hat seinen Schwerpunkt in nachhaltigen Verpackungslösungen für die Lebensmittelindustrie. Über nachhaltige Verpackungen und die Rolle der EU dabei konnte ich vor Ort mit Bernd Sibler, Landrat und Listenkandidat für den Bezirkstag Frank Graf, General Manager der Region Süd , Dr. Thorsten Arl, Hauptgeschäftsführer BayPapier und Tim Bob, Berater für die Smurfit Kappa GmbH austauschen.

Wirtschaftstag

Wir haben für den Wirtschaftsbeirat Bayern Fürth und die Metropolregion Nürnberg bewusst für unseren diesjährigen Wirtschaftstag ausgewählt. Diese Region ist ein hochmoderner, hochinnovativer und wachsender Standort.
Herzlichen Dank an die Staatsminister Joachim Herrmann und Markus Blume für ihren Besuch und den sehr guten Austausch!
Deutschland ist ein starkes Land, mit einer starken Wirtschaft. Weil besonders unsere bayerischen Betriebe wettbewerbsfähig sind, für neue Herausforderungen immer neue innovative Lösungen parat haben, konnten wir die Krisen der letzten Jahre meistern.
Aber die Qualität unseres Standortes bröckelt. Wir stürzen in internationalen Standortrankings ab. Wir geben viel Geld für Forschung und Entwicklung aus, aber wir bringen zu wenig auf die Straße. Unser Wachstum schwächelt im weltweiten Vergleich. Diese Entwicklungen dürfen wir nicht verdrängen. Wir können es besser.
Der Grund für diese Entwicklung: Deutschland hat Strukturreformen zu lange verschleppt. Ein aktuelles Beispiel ist das Theater um das Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung. So verspielt man den Rückhalt für eine effektive Klimapolitik.
Die Bundesregierung setzt zu sehr auf Mikromanagement bis in die Betriebe und die Haushalte hinein. Staatlicher Dirigismus und Bürokratie lähmen das wirtschaftliche Leben. Das müssen wir offen ansprechen. Die Bundespolitik muss eine ordnungspolitische Kehrtwende einleiten.

Zu Besuch in Sommerhausen

Kennen Sie Franz Daniel Pastorius? Googeln lohnt sich! Pastorius war der erste deutsche Aussiedler nach USA, ein Sommerhäusler, ein Franke, ein Weltenbürger und Europäer, der auch für alle unsere europäischen Werte stand: Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatslichkeit, Freiheit!
Danke an Artur Steinmann, Präsident WBU Würzburg/Schweinfurt und des Fränkischen Weinbauverbandes, für die tolle Einladung in das pittoreske Sommerhausen zu dem spannenden Austausch über die transatlantischen Beziehungen mit Timothy Liston, US-Generalkonsul, Prof. Dr. Ullmann und Prof. Dr. Stickler! Danke an den Bürgermeister von Sommerhausen Wilfried Saak für den freundlichen Empfang!

Angelika Niebler auf dem kleinen Parteitag in Nürnberg
Kleiner Parteitag

Ein erfolgreicher kleiner Parteitag der CSU Bayern geht zu Ende. Wir haben eine motivierende Rede unseres Parteivorsitzenden Markus Söder gehört und ihn einstimmig zu unserem Spitzenkandidaten für die bayerische Landtagswahl gekrönt.
Das sehr gut von Martin Huber und Anja Weisgerber zusammengestellte Grundsatzprogramm haben wir ebenso einstimmig beschlossen.
In seiner Rede fordert Markus Söder Handwerk und Mittelstand wieder zu stärken und in den Mittelpunkt zu rücken. Bayern geht hier voran: Wir haben in den Ausbau von Berufsbildungszentren investiert und den Meister kostenlos gemacht.
Auch die Grünen werden von ihm bedacht, wenn Markus Söder klar macht: Die Grünen sind eine Verbots-Partei. Sie passen nicht zu Bayern und wir wollen sie nicht in der Bayerischen Staatsregierung haben.

Zu Besuch bei der Firma Meier Baustoffe in Lauterhofen mit meiner Kollegin aus dem bayerischen Landtag Tanja Schorer-Dremel

Das Unternehmen ist 135 Jahren in Familienbesitz und es war spannend, die aktuellen Geschäftsführer und ihre Mutter zu treffen.
Die Familie Meier brennt für Baustoffe und hat insgesamt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an acht Standorten in Bayern. In ihrem Alltag haben sie die gleichen Probleme wie viele andere mittelständische Unternehmen: Steige Rohstoffpreise und Fachkräftemangel. Wir haben darüber gesprochen, wie wir diese Herausforderungen von Seiten des bayerischen Landtages und auf europäischer Ebene angehen können. In der EU vereinfachen wir z.B. die Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen, damit Fachkräfte schneller mobil sein können.

Klausurtagung der CSU Landtagsfraktion

Bei der Klausurtagung der CSU Landtagsfraktion im Kloster Banz darf der Bericht aus Brüssel nicht fehlen.
Denn Bayerns Zukunft liegt in einem starken Europa.
Heute hatte ich die große Freude und Ehre, auf der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion über die aktuellen Herausforderungen in Europa zu berichten und hierüber mit den Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren. Danke für die spannende Debatte! Mit dabei war auch Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, mit dem wir über die derzeitigen Herausforderungen für die Industrie gesprochen haben.

CSU Parteitag in Augsburg

Erster Tag beim CSU Parteitag in Augsburg. Zuerst konnten wir die starken Reden von Ministerpräsident Markus Söder und Generalsekretär Martin Huber hören. Bei der Antragsberatung haben wir unseren Leitantrag ‚Mit klarem Kurs durch die Krise. Wir schützen Bayern. Für eine starke Zukunft‘ beraten und abgestimmt.
Der derzeit wohl wichtigste Punkt im Leitantrag:
Wir sichern Bayerns Energieversorgung.
Energie ist die Lebensader unserer Volkswirtschaft. Ohne Energie geht nichts. Unser wirtschaftsstarkes Bayern ist mit seinem hohen Energiebedarf von der Energiekrise besonders betroffen. Energieeinsparungen sind das Gebot der Stunde. Wir alle sind da gefordert. Richtig ist aber auch: Die realen Einsparpotentiale insbesondere in der Wirt schaft sind begrenzt. Nur mit Einsparungen allein ist der Angebotsschock nicht zu meistern. Nur Abschalten und Aussteigen bedeutet die Deindustrialisierung Deutsch lands. Berlin muss sich wieder auf marktwirtschaftliche Mechanismen und ordnungs politisches Handeln besinnen statt ideologischem Irrsinn das zu Wort reden. Fakt ist: Je größer das Angebot, desto kleiner der Preis.
Unser Kurs ist deshalb: Heimatenergie nutzen, Versorgungssicherheit stärken, Pla nungssicherheit geben. Die Gas- und Strompreisbremse muss so schnell wie möglich umgesetzt werden. Wir fordern den Bund auf, eine klare und realistische Transforma tionsstrategie zu entwickeln.
Ausbau der Erneuerbaren Energien marktgerecht

Bayerischer Druck- und Medientag 2022 in Regensburg

Heute spreche ich beim Bayerischen Druck- und Medientag 2022 in Regensburg.
Denn gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, stetig im Austausch zu bleiben. Die Branche ist nach der Coronakrise, auch von den explodierenden Gas- und Strompreisen stark betroffen. Hinzu kommt der Papier- und Fachkräftemangel. Ich bin heute auch deshalb hier, um zu hören, was von der Politik erwartet wird und zu erläutern, was wir tun, um unseren Unternehmen unter die Arme zu greifen.
Dazu gehört:

  • In Kooperation mit unseren internationalen Partnern schnell Antworten auf die großen geopolitischen Konflikte finden.
  • Energiepreise: Wir brauchen zeitnahe, wirksame, unbürokratische und europäische Maßnahmen, um Unternehmen zu entlasten.
  • Wir brauchen ein Bürokratiemoratorium – wir haben keine Zeit für ‚Business as usual‘.

 

Besuch bei der Firma Diehl in Röthenbach an der Pegnitz

Mit meiner lieben Kollegin Marlene Mortler. Das Familienunternehmen mit langer Tradition sorgt mit seinen Produkten und Dienstleistungen für unsere Sicherheit. Vielen Dank für den interessanten Austausch!